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1. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 98

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
§66 Das Westdeutsche Tiefland. 98 6) Die Flüsse des Westdeutschen Tieflandes. Die Eins kommt vom Teutoburger Wald und gehört in ihrem Oberlauf dm Münsterland an; in ihrem weiteren Verlauf hält sie sich nahe dergrenze. Welche beiden Moore trennt sie voneinander? Teils in ihr, teils neben ihrhat man den 1899 eröffneten Dortmund-Ems-Kanal gebaut, der dem Ruhrkohlengebiet einen deutschen Seeweg eröffnet. Das Mündungsgebiet der Ems gehört einer Senkung (Depression) an, die bei Sturmfluten wiederholt unter Wasser gesetzt wurde. Am Dollart, in den die Ems mündet, liegt E m d e n O (§66). — An der Hase, die von rechts in die Ems fließt (Schlacht 785), liegt Osnabrücks. Überdie Städte an der Ems nach §66a sprechen! Tie Weser. Ihre Richtungen von Minden ab angeben! (Wo bildet sie die Grenze zwischen Hannover und Oldenburg?) Welcher Nebenfluß mündet von rechts, welcher von links ein? Über die Städte an der Weser nach § 66b sprechen! e) Die Städte des Westdeutschen Tieflandes. § 66 a) An der Ems und ihren Nebenflüssen: Meppen, an der Hase-Mündung, mit Kruppschem Schießplatz. — Papenburg O, blühende Fehnkolonie. — Leer, kleine Fabrik- und Handelsstadt in fruchtbarer Marschgegend. — Emden O, alte Stadt holländischen Charak- ters; seit 1901 großer Seehafen als Endpunkt des Dortmund-Ems-Kanals; Hochseefischerei; Ausgangspunkt unserer Kabel. — In Ostfriesland: Aurich, Regierungssitz. — Norden, un- weit der Nordseeküste, Telefnnkenstation mit 200 in hohem Funkenmast. — Am Jadebusen auf eiuem Gebiet, das Preußen 1869 von Oldenburg kaufte: Wilhelmshaven A, Kriegshasen. — An der Hase nördl. vom Teutoburger Wald: Osnabrück alter Bischofsitz; Eisenindustrie; 1648! b) An der Weser und ihren Nebenflüssen, und zwar 1. an der Weser selbst: Minden A, nördl. von der Westfälischen Pforte. (Ostl. von Minden Bücke bürg, die Hauptstadt vou Schaumburg-Lippe1). — Bremen H, zweite Seehandelsstadt Deutschlands, Freihafen, Sitz des Nord- deutschen Lloyd, namentlich Einfuhr von Tabak (erster Tabakmarkt der Erde), Baumwolle, Wolle, Reis, Petroleum usw.; erster Auswandererhafen Deutschlands. — Vorhafen Bremerhaven V, 1830 gegründet. — Südl. von Bremerhaven das hannoversche Gestemiinde O, mit staatlichem Fischerei- hafen, nördl. Lehe □, ebenfalls Hochseefischerei. — 2. An derhnnte: Oldenburg A, Hauptstadt des gleichnamigen Herzogtums. — 3. Au der Aller: Celle 0, Hauptplatz für Honigausfuhr aus der Lüneburger Heide. — Links abseits von der Aller: Wietze, mit Petroleumquellen. — Verden (sprich fehrdeu) O, Bischofssitz; 782! — 4. An der Leine: Hannover A, Industrie und Handel; seit Anschluß an Preußen rasch angewachsen und eine der schönsten Städte Deutschlands geworden; Tech- nische und Tierärztliche Hochschule. Gegenüber die Fabrikstadt Linden —Ostl. von Hannover der Bahnknoten Lehrte. — An der Innerste, einem Nebenfluß der Leine: Hildesheim am Rande des Berglaudes; alter Bischofsitz mit einer Fülle malerischer, altertümlicher Häuser und mit schönen, romanischen Kirchen (Dom, Ivovjähr. Rosenstock); im Mittelalter führend in Baukunst und Bildnerei. c) In der Lüneburger Heide. Im lieblichen Tal der Ilmenau: Uelzen, Bahn- knoten, und Lüneburg A, alte Handelsstadt; zweitstärkste Sole Deutschlands. — Weiter nördl. Bardowiek, vor dem Aufblühen Hamburgs der größte Handelsplatz Norddeutschlands. — Im Innern der Heide: Hermannsburg, Dorf mit berühmter Missiousaustalt; Falliug- bostel, Kurort. — Soltau an der Bahn Bremen-Uelzen; Rotenburg, am Westrand der Heide, an der Bahn Hambnrg-Bremen. — (Wietze s. o. unter b.) d) Im Gebiet der Elbe. An der Süder-Elbe: Harburg Hafen- und Fabrikstadt. — Stade O, nnweit der Elbe, Regierungssitz, mit Salzwerk. Ostl. davon das obstreiche „Alte Land", westl. Kehdingen, beides fruchtbare Elbmarschen. — An der Elbemündung der hambnrgische Vorhafen Cuxhaven. Die Städte nach den politischen Gebieten ordnen! i) Im Norden Schaumburg-Lippes das sehr flache Steinhude! Meer.

2. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 99

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
99 Das Ostdeutsche Tiefland. ______§ 67 f) Schluß- und Wiederholungsaufgabe zum Westdeutschen Tiefland. 1. Benenne und zeichne (erst nach der Vorlage, dann aus dem Gedächtnis) alle Eintragungen, die die Skizze 1, § 64 hat. 2. Wo liegt und was ist im einzelnen zu sagen über: Aller Geestemünde O Leine Soltau „Altes Land" Halligen Lüneburg /X Stade Aurich Hase Lüneburger Heide Steinhuder Meer Bardo Wiek Hannover A Meppen Stendal O Borkum Harburg Minden /X Sylt Bourtanger Moor Helgoland Neuwerk Teufelsmoor Braunschweig O Hermannsburg Norden Uelzen Bremen H Hildesheim | Norderney Verden Bremerhaven O Hunte Nordfriesische Inseln Westfriesische Inseln Celle O Jadebusen Nordseeküste Weser Cuxhaven Ilmenau, Fluß Oker Wietze Delmenhorst O Innerste Oldenburg /X Wilseder Berg, 170 m Dollart Juist Osnabrück 4? Wilhelmshaven /X Dortmund-Ems-Kanal Kehdingen Ostfriesische Inseln Wolfenbüttel O Emden O Leer Ostfriesland Ems, Fluß Lehe □ Papenburg Föhr Lehrte Saterland Das Ostdeutsche Tiefland. Staaten: Mecklenburg, Pommern, Preußen; — Brandenburg, Posen. § 67

3. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 127

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
127 Die deutschen Staaten. § 85 das Hügelland im Süden, b) Berg- bau: Hervorragende Erzgewinnung im Harz (Goslar, Klaustal, Zeller- feld), 12 Salinen, z. B. bei Lüne- bürg; Petroleum in der Lüneburger Heide, e) Industrie in Hannover und Harburg; Zuckerfabriken zwi- schen Hannover und Braunschweig. 3. Städte. Rgbz. Hannover: Han- nover A,, Industrie und Handel; seit Anschluß an Preußen rasch ange- wachsen und eine der schönsten Städ- te Deutschlands geworden; Tech- nische und Tierärztliche Hochschule. Gegenüber die Fabrikstadt Linden i?. — Hameln <J, wo?, mit alter- tümlichen Häusern (Rattenfänger). Rgbz. Stade: Stade O, mit Salz- werk. Das benachbarte „Alte Land" obstreich. — Geestemünde A, mit staatlichem Fischereihafen. — Lehe □, ebenfalls Hochseefischerei. — Verden (sprich: fehrden!) O, Bischofssitz; 782! Rgbz. Lüneburg: Lüneburg A, an der Ilmenau, alte Hansastadt; zweitstärkste Sole Deutsch- lands. — Harburg Hafen- und Fabrikstadt. — Celle O, Honigausfuhr. — Lehrte und Ülzen Bahnknoten. Rgbz. Hildesheim: Hildesheim an der Innerste; alter Bischofssitz mit einer Fülle malerischer altertümlicher Häuser und mit schönen romanischen Kirchen (Dom, 1000jähriger Rosen- stock); im Mittelalter führend in Baukunst und Bildnerei. — Goslar O, Kaiserpfalz; Bergbau im Rammelsberg. — Göttingen □, an? Universität. — Münden O, wo? malerisch. — Bergwerkstädte im Harz: Klaustal, Zellerfeld, Andreasberg. Rgbz. Osnabrück: Osnabrück C, an?, alte Bischofstadt; Eisenindustrie; 1648. — Papen- burg, blühende Fehnkolonie. Rgbz. Aurich: Aurich. — Emden A, an?; alte Stadt holländischen Charakters; seit 1901 großer Seehafen als Endpunkt des Dortmnnd-Ems-Kanals; Hochseefischerei. — Leer. — Norden, Telefunkenstation. — Wilhelmshaven A, an?, 1869 gegründeter Kriegshafen. — Norderney, Weltbad. § Abb. § 84. Provinz Hannover. 1:5 Mill. Provinz Westfalen (20 Tsd. qkm, 4 Mill. Emw.). 1. Aufgabe wie bei Hannover angegeben! (Münster- landbucht §45,6; Rnhrkohlenbirge §45; Sauer- land §44,4a.) 2. Wirtschaftliches, a) Landwirtschaft: Rei- cher Getreidebau (Pumpernickel), bedeutende Schweinezucht (Eichelmast; Westfälischer Schin- ken); das südliche Gebirgsdreieck reich bewaldet (40% Wald!). b) Hervorragender Bergbau; Kohlen und Eisen im Ruhrkohlengebirge, an Eisen aber noch reicher die Südspitze bei Siegen, c) Entsprechend auch die Industrie hervor- ragend; im Rnhrkohlengebiet namentlich Metall- verarbeitung, bei Bielefeld Leinenindustrie. 3. Städte. Rgbz. Münster: Münster G, alter- tümliche Stadt in der Mitte der fruchtbaren Abb. §85. Provinz Westfalen. 1:5 Mill.

4. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 139

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
139 Die deutschen Staaten. ___§^99 Bezirk Mannheim: Mannheim G, schachbrettartig angelegt, Hauptrheinhafen Süddeutsch- lands. — Heidelberg D, die „Feine", in wundervoller Lage am Austritt des Neckars aus dem Gebirge; großartigste Schloßruine Deutschlands (1689, Ludwig Xiv.!), älteste Universität Deutschlands. Grohherzogtum Hessen (7v2 Tsd. qkm, 1v4 Mill. Einw.). § 99 1. Zwei durch den Main getrennte Stücke (s. die linierten Flächen in Skizze §87!): südl. vom Rhein Rheinhessen - Starkenburg mit dem Odenwald, nördl. Oberhessen mit dem Vogelsberg. Benenne die Eintragungen in dieser Skizze! 2. Wirtschaftliches, a) Landwirtschaft: Besonders fruchtbar Oberrheinische Tiefebene und Wetterau; außer Getreide viel Wein, ferner Tabak, Obst, Gemüse, b) Die In- dustrie ist bedeutend durch zwei Zweige, Lederindustrie (Ofsenbach, Mainz, Worms) und chemische Industrie (Darmstadt, Offenbach), c) Handel durch die Rheinstraße lebhaft. 3. Städte. Provinz Starkenburg (zwischen Rhein und Main): Darmstadt G, Hst. — An der schönen Bergstraße (Darmstadt-Heidelberg) Bensheim, am Fußendes Melibocus (Malchen), in fruchtbarer Gegend (Walnuß- und echte Kastanienbäume, Wein und Getreide). — Offenbach G, am Main, fast Vorort von Frankfurt, mit großen Lederfabriken. Provinz Rheinhessen (zwischen Rhein und Nahe): Mainz G, der Mainmündung gegenüber, seit alters neben Frankfurt Breuupuukt des Nordteils der Tiefebene, in sehr fruchtbarer, milder Umgebung. Mainz war mehrere Jahrhunderte der Mittelpunkt der Römerherr- schaft in Deutschland und später durch Bonifatius der geistige Mittelpunkt Deutschlands. Geburtsort Gutenbergs; stattlicher alter Dom; starke Festung. — Gegenüber die frühere Festung Kastel. — Wormsdie alte Hst. der Burgunder und die Stadt der Nibelungen, später eine der volkreichsten und mächtigsten freien Reichsstädte (Heinrich Iv.). Reichstag zu Worms 1521. Lutherdenkmal, schöner viertürmiger Dom. — Bingen O, im Mündungs- winkel von Rhein und Nahe, in weinreicher Umgebung; gegenüber das Niederwalddenkmal. Provinz Oberhessen: Gießen A, an?, Bahnknoten, Universität. — Nauheim, bekanntes Bad am Ostabhange des Taunus, in der fruchtbaren Wetterau. Großherzogtum Oldenburg (6v2 Tsd. qkm, V2 Mill. Einw.). § 100 1. a) Hauptlaud das Herzogtum Oldenburg, wo? (s. Skizze §84!). b) Fürstentum Lübeck mit der Hst. Eutin, in Ostholstein, o) Fürstentum Birkenfeld in der Rheinprovinz, zwischen Huusrück und Nahe. Hst. Birkenfeld. 2. Wirtschaftliches, a) Landwirtschaft; sehr sruchtbar'die meist für Fettgrasung benutzte Marsch des Herzogtums; die übrigen 4/s des Herzogtums sind Geest und Moor, b) In- dustrie: Schiffbau an der Weser und am Jadebusen; in Delmenhorst, westl. von Bremen, große Linoleum- und Tabakfabriken; in Birkenfeld Achatschleifereien. 3. Städte. Im Herzogtum: Oldenburg A, au? — In der Marsch Jever (jefer). — Die Vororte von Wilhelmshaven (Bant, Heppens, Neuende) wurden 1911 vereinigt zur Stadt Rüstringen E — Nordenham und Brake an der Weser treiben Schiff- bau; Delmenhorst Q, bei Bremen, erzeugt viel Linoleum. Im Fürstentum Lübeck: Eutin, in fruchtbarer, schöner Umgebung am Eutiner See. Im Fürstentum Birkenfeld: Birkenfeld, am Hunsrück. — Oberstein, an der Nahe, hat Achatschleifereien. Die beiden Groß Herzogtümer Mecklenburg (M.--Schwerini3tsd.qkm, § 101 2/3 Mill. Einw.' M.-Strelitz 3 Tsd. qkm, 100 000 Einw.). 1. Umriß sechsseitig. Benenne die Eintragungen in Skizze 1, § 67! 2. Wirtschaftliches, a) Landwirtschaft: Nur au der südl. Seite des Höhenzugs (nach Brandenburg hin) Sanddecke, im übrigen liegt meist der (Geschiebe-)Ton frei, deshalb Georg-Eckert-lnstltut für international® Schuibuchforschung Braunschwaig Schulbuchbibliothek-

5. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 66

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Das Bergland der Weser. 66 ist freundlich, hat viele Waldungen und gut angebaute Täler. Wo die Wasser- kuppe, 950 rn, wo der Kreuzberg, 930 m? 4. Der Teutoburger Wald besteht aus 3 schmalen Kämmen; durchbrochen wird er von mehreren „Dören" ( = Türen); das sind Querschluchten, die das Gebirge bis auf den Grund durchschneiden (Verkehrspforten!). Vor einer solchen „Dör" liegt Bielefeld g? (§ 48e). Zu Ehren Hermanns des Cheruskers (9 n. Chr.!) errich- tete der Bildhauer Ernst von Bändel 1875 auf der Grotenburg, 1 Stunde südlich von Detmold O, das gewaltige Hermannsdenkmal. Auf einem Rundbau von 30 m Höhe steht das Riesenstandbild Hermanns, 28 in hoch (Ger- mania 1272 m), allen Deutschen eine Mahnung zu Einigkeit und Tapferkeit. — (Südlich von Detmold befinden sich die eigentümlichen, säulenförmigen Extern- steine [aus Sandsteins). — Die südliche Fortsetzung des Teutoburger Waldes bildet das Eggegebrge mit der westlich vorgelagerten Hochebene von Paderborn. Nördl. vom Teutoburger Wald bilden das Wiehengebirge, das Weser- gebirge, der Süntel und das kohlenreiche Deistergebirge den Grenzwall gegen das Tiefland (Westfälische Pforte j^Eext u.bild 4,8471). c) Städte im Bergland der Weser. § 48 a) An der Fulda: Fuldas), alter Bischofssitz, Bonifatius'grab im Dom. — Bebra, Bahn- knoten. — Kassel G, frühere Residenz der Kurfürsten; seit 1866 rasch zu einer der schönsten Städte Deutschlands angewachsen; berühmte Gemäldesammlung. Benachbart Schloß Wilhelmshöhe in einem prächtigen Park am Habichtswalde, mit herrlichen Wasserkünsten I s. Text u. Bild § 48 |; Napo- leon 1870! — Am Zusammenfluß mit der Werra Hannoverfch-Münden, alte, malerisch gelegene Stadt, Beginn der Weserdampfschiffahrt. — Auf der Strecke zwischen Bebra und Kassel mündet d i e Eder. In ihrem Gebiet liegenfritzlar (in Hessen-Nassau; Heinrich I. zum König gewählt) und die Waldeckischen Städtchen Waldeck und Bad Wildungen am Kellerwald (Edertalsperre s. § 18). b) An der Werra: die meiningischen Städte Hildburghausen und Meiningen Q. — In dem schönen, steilwandigen Tal des Unterlaufs liegen Eschwege O und das male- rische Dorf Witzenhausen, mit Kolonialschule. c) An der Weser: Das hessische Karlshafen am ersten Weserknie, in einem schönen Kessel, das westfälische, altertümliche Höxter mit dem nahegelegenen Kloster Corvey; das brannschweigische Holzminden mit der ältesten Baugewerkschule Deutschlands, das Hannover- sche Hameln O, mit altertümlichen Häusern; Rattenfänger. (Südwest!, von Hameln in einer waldeckischen Enklave das Bad Pyrmont.) — Links vom Weserknie das westfälische Bad Oeyn- hausen. — Nördl. von der Westfälischen Pforte Minden /X. d) An der Leine: Göttingen □, Universität. e) Am Teutoburger Wald: Detmold, mit der nahen Grotenburg (Hermannsdenkmal). — Bielefeld G, vor einer „Dör" (Lücke) im Teutoburger Wald; berühmte Leinenweberei; in dem Vorort Bethel die Bodelschwinghschen Anstalten. — Nördl. davon Herford A, ebenfalls ein Mittelpunkt der Leinenweberei. Die Städte nach den politischen Gebieten ordnen! d) Schlich- und Wiederholungsaufgabe zum Bergland der Weser. 1. Benenne und zeichne (erst nach Vorlage, dann aus dem Gedächtnis) alle Eintragungen, die die Skizze 1, § 47 hat. 2. Wo liegt und was ist im einzelnen zu sagen über: Bebra Deister Eder, Fluß Eisenach □ Fulda O Bielefeld G Detmold Eichsfeld Fulda, Fluß Güttingens

6. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 96

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Das Westdeutsche Tiefland. 96 stein), von schmalen, weißen Schichten (Mergelgestein) durchzogen, rund herum senkrechte Wände, wild zerrissene Westküste | s. Tert u.pild 5, ^ 64 1. weiße vor- gelagerte Sandplatte mit der „Unterstadt", grüne Schafweide der Oberfläche; Vers: „Grön is dat Land (die Oberfläche), rot is de Kant, Witt is de Sand, bat ist de Flagg (die Flagge) bun't hillige Land" (Helgoland = Heiligland). Helgoland ist Weltbad; gebadet wird auf der Düne, einer nahegelegenen Sandinsel. Um dem Zerstörungswerk der Elemente (im Westen die sturmgepeitschten Wogen, im etwas niedrigeren Osten das gefrierende Sickerwasser mit seiner Sprengkraft) Sit begegnen, schuf man neuerdings im Westen schützende Beton- und Granit- mauern, während man den Osten entwässerte. b) Die Geest- und Heideflächen des westlichen Tieflandes. § 65 1. Die Lüneburger Heide, früher ein einziger, mächtiger Wald, ist das westliche Cnde des Südlichen Höhenzuges. Sie ist eine 10 000 qkm große, wellige Sandfläche, 50—150 in hoch. Zwar noch zum größten Teil mit Heidekraut bestanden, wird sie aber mit großem Eifer neu aufgeforstet. Höchster Punkt der Lüneburger Heide der Wilseder Berg, 170 m (jetzt Naturschutzpark). Nenne Flüsse und Städte am Rande der Geest! Im übrigen siehe Städte § 66c. 2. Die eigenartige Schönheit der Heide! (Die blühende Heide mit ihrem Bienen- gesumm; die freundlichen Bäche, begleitet von Wiesen und von zellenförmigen Eichen- und Erlenwaldungen; die sauberen Heidedörser, meist an einem Bach; die Kiefern- schonnngen; die verstreuten Wachholdergrnppen lparklandschaft); die wohltuende Stille!). 8. Erwerbszweige: Der Ackerbau gewinnt durch Anwendung von künstlichem Dünger immer mehr an Bedeutung und beschränkt sich nicht bloß mehr aus Buchweizenbau. Schaf- zucht zurückgehend (die kleinen, gehörnten, genügsamenheidschnuckeu); dafür mehr Rindvieh- und Schweinezucht, feruer Imkerei, Torfgräberei, Beerensammeln. Neuerdings auch Petroleumgewiunuug (bei Wietze, zwischen Celles und der Leinemündung). — Trotz des geringen Bodenertrages ist Armut uuter den Heidebewohueru selten, da sie meist sparsam und an- spruchslos sind. Seit der Hebung des Ackerbaues und der Viehzucht ist der Wohlstand sehr gestiegen. Uber Geest s. oben § 64! c) Die Moore des westlichen Tieflandes. Kein Teil Deutschlands ist so reich an Mooren wie das westdeutsche Tief- land. Sprich über die Entstehung der Moore! Wo die beiden größten: Bour- tanger (buhrtanger) Moor, 1400 qkm, davon 1000 zu Deutschland; Sater- land, 200 qkm! Annähernd so groß ist auch das Teufelsmoor bei Bremen. Auch die ostfriesischen Moore, die sich unmittelbar hinter der Marsch ausdehnen, teilweise auch deren Grundlage bilden, haben einen großen Um- fang. Auf dreifache Weise sucht man die Moore in Kulturboden zu verwandeln, durch das Moorbrennen, die Fehnkultur und die Moor- dammkultur. Sprich über jede! Ein glänzendes Beispiel einer Fehnkolonie ist Papenburg an der Ems, heute eine Stadt von 8000 Einw. mit be- deutendem Seehandel. Auf dem Gebiete der Moorkultur hat unser Vaterland noch große Aufgaben zu erfüllen; es gilt noch viele „Provinzen im Frieden zu erobern"!

7. Praxis des heimatkundlichen Unterrichts - S. 132

1912 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 132 — der Weser bis zum Rhein und zur Nordsee. Dazu gehört gauz Westfalen ohne das Paderborner Land und das Land zwischen Ruhr und Lippe. Hier wohnten vor den Germanen die Kelten. Da nun die Germanen sich gewöhnlich in geschlossenen, unregelmäßig gebauten Dörfern ansiedelten, die man Haufendörfer nennt, so glaubt man, daß unsre Vorfahren in unfrer Gegend die Siedelnngsweise der Kelten angenommen hätten. Noch heute liegen die Gehöfte zerstreut, gewundene Feldwege und Fußpfade führen von einem Hof zum andern oder auf den Gemeiudeweg. Rings um deu Hof liegen die Acker und Wiesen, die von Gräben durchzogen und von Hecken umgeben sind. So wohnt der Bauer uoch jetzt wie eiu König auf seiner eigenen Scholle. Von den Sachsen und ihrem Herzog Wittekind. Sechs Jahrhunderte gingen hin. Die Völkerwanderung war vor- über. Da wohnte in nnsrer Gegend der Stamm der Sachseu. Zu ihm gehörten auch die Nachkommen der alten Cherusker. Im 8. Jahrhundert kamen die Franken in das Sachsenland. Ihren Heeren folgten die christlichen Priester, die das Christentum den heidnischen Sachsen brachten. Schon früher waren christliche Sendboten nach Westfalen gekommen. Aber die Sachsen hielten lange und zäh fest an dem alten Glauben ihrer Väter. Dreißig Jahre und mehr kämpften sie gegen den gewaltigen Frankenherrscher, gegen Karl den Großen. In diesen Kämpfen war der Sachsenherzog Wittekind die Seele des Widerstandes. Er ist der volkstümlichste Held ganz Nordwestdeutschlauds ge- worden. Viele Sagen knüpfen sich an seine Person, und in Enger, wo sein Grabmal in der Kirche vorhanden ist, wird sein Gedächtnis noch heute gefeiert. Karl der Große benutzte auf seinen Heerzügen meist die Straßen und Pässe, die schon die Römer gezogen waren. So kamen die Franken auch in unsre Gegend. Droben aus den Bergeshöhen des Teutoburger Waldes aber hatten die Sachsen zu den beiden altgermanischen Burgen noch eine ganze Reihe neuer errichtet. Von dort aus spähten sie scharfen Auges ius heutige Münsterland hinein, um gerüstet dem Feiude die Stirne zu bieten. Zwei Stunden von Bielefeld, in der Richtung nach Detmold, liegt Oerlinghausen. Oberhalb des freundlichen Städtchens erhebt sich der Tönsberg. Auf ihm finden wir die Reste eines alten Sachsenlagers. Hier an den Abhängen des Teutoburger Waldes tobte die gewaltige Schlacht gegeu Karl deu Großen. Auch anf den Höhen des Wesergebirges lagen feste Sachsenburgen, wie z. B. die Babilonie bei Lübbecke, die Nammer Burg in der Nähe von Hausberge und die Wittekindsburg an der Porta. Am Süntel, in der Gegend von Nammen, wurde Karls Heer durch Überfall vernichtet, und auch die großen Feldschlachten, in denen die Sachsen endgültig besiegt wurden, fanden in diesen Gegenden statt. Wittekind ließ sich taufen. Die Franken im Sachsenlande. Karl der Große führte viele Sachsen nach dem heutigen Belgieu fort und siedelte in unsern Gegenden Franken auf ausgesouderteu Ge- bieten an. Die den Franken zugewiesenen Gebiete hießen Sundern. Da

8. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. 139

1911 - Magdeburg : Creutz
Politisches. 139 Handel:, Austausch zwischen O. und W., N. und S. Magdeburg. Ortskunde: Wittenberg, Aken, Schönebeck, Magdeburg, Tangermünde, Naumburg, Weißenfels, Merseburg, Halle, Calbe a/^>., Nordhausen, Erfurt, Mühl- hausen, Heiligenstavt, Eisleben, Wernigerode, Halberstadt, Quedlinburg, Staßfurt, Stendal, Gardelegen. Schlachtorte: Lützen (1313), Roßbach (1757), Auerstädt (1806), Langen- salza (1866). Geschichtliches: Keine andere Provinz hat sich nach und nach aus soviel Gebietsteilen zusammengesetzt. Der älteste Teil der Provinz wie des preußischen Staates ist die Altmark (1134 Albrecht der Bär). 1648 erwarb der große Kurfürst das Erzstift Magdeburg und das Bistum Halberstadt; 1803 fielen das Eichsfeld und Erfurt, 1815 das sächsische Gebiet an die Provinz. In Wittenberg nahm die Re- formation ihren Anfang. 11. Provinz Hannover. 38 000 qkm, 2,759 Mitt. Einwohner. Natürliche Landschaften: a) Der Harz und das Wesergebirge, b) die Lüneburger Heide, c) die Geest- und Moorlandschast, d) das Marschland und die Nordseeküste. Gewässer: Ems, Weser, Elbe, Nordsee. Dortmund-Emskanal. Nährqnellen: Landwirtschaft: äußerst fruchtbar die Marsch und der Gebirgs- saum; öde die Heide, das Moor und die Geest. Viehzucht: Pferde. Waldwirtschaft: V« der Bodenfläche ist Wald. Bergbau: Silbererze (Clausthal, Zellerfeld), Kohlen im Deister, Torf, Salz <12 Salinen, Lüneburg die älteste). Industrie: Papierfabrikalion, Hannover ist der Mittelpunkt. Handel: Bedeutender Seehandel. Schiffahrt: Geestemünde. Bäder: Borkum, Norderney. Ortskuude: Osnabrück, Hildesheim, Göttingen, Goslar, Clausthal, Zeller- seid, Andreasberg, Emden, Harburg, Hannover, Lüneburg, Stade, Aurich. Geschichtliches: Das Kursürstentuin Hannover wurde 1814 ein Königreich, doch schon der zweite seiner Könige, Georg V., verlor Land und Krone 1866. Seitdem gehört Hannover als Provinz zum Königreich Preußen. 12. Das Großherzogtum Oldenburg. 6500 qkm, 439000 Einwohner. Natürliche Landschaften: Geest, Moor, Marsch. Gewässer: Weser, Hunte, Jade, Jadebuseu, Dümmersee. Nährquellen: a) Landwirtschaft, b) Torfstich, c) Schiffahrt, d) Schiffsbau. Ortskuude: Oldenburg, Jever. — Eutin. 13. Das Herzogtum Kraunschweig. 216 000 qkm, 486 000 Einwohner. Natürliche Landschaften: a) Das Gebiet an der Oker, b) das an der Weser, c) das am Harz. Gewässer: Weser, Aller, mit Leine und Oker. Nährquellen: a) Bergbau, b) Ackerbau, Viehzucht (Schweinezucht), c) Wald- wirtschaft. Ortskunde: Brauufchweig, Wolfenbüttel, Schöppenstedt, Holzminden, Blankenburg.

9. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. 153

1911 - Magdeburg : Creutz
Politisches. 153 Handel: Austausch zwischen O. und W., N. und S. Magdeburg. Ortskunde: Wittenberg, Aken, Schönebeck, Magdeburg. Tangermünde, Naumburg, Weißenfels, Merseburg. Halle, Calbe a/S., Nordhauseu, Erfurt, Mühl- Hausen, Heiligenstadt, Eisleben, Wernigerode, Halberstadt, Quedlinburg, Staßfurt, Stendal, Gardelegen. Schlachtorte: Lützen (1813), Roßbach (1757), Auerstedt (1806), Langen- salza (1866). Geschichtliches: Keine andere Provinz hat sich nach und nach aus soviel Gebietsteilen zusammengesetzt. Der älteste Teil der Provinz wie des preußischen Staates ist die Altmark (1134 Albrecht der Bär). 1648 erwarb der große Kurfürst das Erzstift Magdeburg und das Bistum Halberstadt; 1803 fielen das Eichsfeld und Erfurt, 1815 das sächsische Gebiet an die Provinz. In Wittenberg nahm die Re- sormation ihren Anfang. 11. Provinz Hannover. 38000 qkm, 2,759 Mill. Einwohner. Natürliche Landschaften: a) Der Harz und das Wesergebirge, d) die Lüneburger Heide, c) die Geest- und Moorlandschast, 6) das Marschland und die Nordseeküste. Gewässer: Ems, Weser, Elbe, Nordsee. Dortmund-Emskanal. Nährquellen: Landwirtschast: äußerst fruchtbar die Marsch und der Gebirgs- saum; öde die Heide, das Moor und die Geest. Viehzucht: Pferde. Waldwirtschaft: V« der Bodenfläche ist Wald. Bergbau: Silbererze (Clausthal, Zellerfeld), Kohlen im Deister, Torf, Salz (12 Salinen, Lüneburg die älteste). Industrie: Papierfabrikation, Hannover ist der Mittelpunkt. Handel: Bedeutender Seehandel. Schiffahrt: Geestemünde. Bäder: Borkum, Norderney. Ortskuude: Osnabrück. Hildesheim, Göttingen, Goslar, Clausthal, Zeller- feld, Andreasberg, Emden, Harburg, Hannover, Lüneburg. Stade. Aurich. Geschichtliches: Das Kurfürstentum Hannover wurde 1814 ein Königreich, doch schon der zweite seiner Könige, Georg V., verlor Land und Krone 1866. Seitdem gehört Hannover als Provinz zum Königreich Preußen. 12. Das Großherzogtum Oldenburg. 6500 qkm, 439000 Einwohner. Natürliche Landschaften: Geest, Moor, Marsch. Gewässer: Weser, Hunte, Jade, Jadebusen, Dümmersee. Nährquellen: a) Landwirtschaft, b) Torsstich, c) Schiffahrt, d) Schiffsbau. Ortskunde: Oldenburg, Jever. — Eutin. 13. Jas Herzogtum Sraunschweig. 216 000 qkm, 486 000 Einwohner. Natürliche Landschaften: a) Das Gebiet an der Oker, b) das an der Weser, c) das am Harz. Gewässer: Weser, Aller, mit Leine und Oker. _ Nährquellen: a) Bergbau, b) Ackerbau, Viehzucht (Schweinezucht), c) Wald- wirtschaft. ai* .Ortskunde: Braunschweig, Wolfenbüttel, Schöppenstedt, Holzminden, Blankenburg. Georg-Eckert-Institut für international« Schillbuchforschung Braunschweig -Scfrulbuchbibflothek •

10. Schulj. 4 - S. 41

1912 - Braunschweig : Hafferburg
— 41 — die fruchtbarste Provinz. Bergbau wird besonders im Mansfelder Hügellande (Kupfer) und im Saaletale (Salz, Braunkohlen) betrieben. Sachsen ist die salzreichste Provinz. Neben dem Acker-und Bergbau blühen Gewerbetätigkeit und Handel. Die Hauptstadt Magdeburg liegt an der Elbe; sie hat große Eisen- und Zichorienfabriken und ist der erste Zuckermarkt Deutschlands. An der Saale liegt Halle (Franckesches Waisenhaus). An der Bode liegt Staßfurt mit dem größten Salzbergwerke der Welt. Erfurt ist berühmt durch seine Blumenzucht, Eisleben durch seinen Bergbau auf Kupfer. Sachsen ist die L u t h e r p r o v i n z. In Eisleben ist Luther geboren und gestorben, in Erfurt war er als Mönch, in Wittenberg an der Elbe Lehrer und Prediger. 8. Die Provinz Hannover reicht von der Nordsee bis an den Harz, von der Elbe bis zur holländischen Grenze. Sie umfaßt 1. die Ostfriesischen Inseln, von denen Norderney und Borkum die bedeutendsten sind, 2. die marschenreiche Nordseeküste, 3. die Lüneburger Heide, 4. die Moore im Gebiet der Ems, 5. das fruchtbare Vorland des Harzes und des Weserberglandes, 6. einen großen Teil des Harzes und der Weserberge. Die Provinz wird bewässert von der Weser, die von rechts die Aller mit der Oker und Leine aufnimmt, und von der Ems. So mannigfaltig wie der Boden der Provinz ist die Beschäftigung ihrer Bewohner. Im fruchtbaren Vorlande und im Weser-und Leinetale stehen Ackerbau und Viehzucht in hoher Blüte. — An der Leine, da, wo sie das fruchtbare Vorland verläßt, liegt die Hauptstadt Hannover. Sie hat bedeutende Maschinenfabriken und Webereien. Mitten im Vorlande liegt die aufstrebende Handelsstadt H i l d e s h e i m , und im Leinetale die Universitätsstadt Göttingen. Die Bewohner des Harzes beschäftigen sich mit Waldwirtschaft und mit Bergbau, der Silber, Blei und Zink zutage fördert. Außerdem bringt der äußerst starke Fremdenverkehr reiche Einnahmen. Die wichtigsten Harzstädte sind Goslar, Klausthal und Zellerfeld. In der Lüneburger Heide wird Schaf- und Bienenzucht getrieben und viel Salz gewonnen. Hauptorte sind Celle, Lüne -bürg mit bedeutender Saline und Harburg an der Elbe. — Im Moorgebiet wird der Torf gewonnen, und in den Marschen blüht die Rinder- und Pferdezucht. Die Bewohner der Küste und der Friesischen Inseln treiben Fischfang, Schiffahrt und Handel. Der bedeutendste Handelsplatz ist Emden an der Mündung der Ems. 9. Schleswig-Holstein liegt zwischen der Nord- und Ostsee. Die Ostkuste ist fruchtbar, hügelig und reich an Buchten und Häfen, die
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